Donnerstag, 2. Dezember 2021
2021.12.01. Wiedermal auf Galapagos und sonstiges.
2021.11.07. Mit Judy, Richard, Natali und mir wieder auf Galapagos.
Moin-moin Leute. Zuerst einmal muss ich die neue Situation schildern.
Wir sind ja vor nun schon langer Zeit aus der Dom.Rep. kommend wieder hier gelandet. Leider sind aber die Landgrenzen nach wie vor geschlossen. Ich musste damals also weitere Tage Aufenthalt hier bei der Migrationspolizei kaufen. Mittlerweile sind diese neuen 3 Monate aber auch längst verfallen. Also was machen? Nach einem enormen Arbeitsaufwand, und Dank der Hilfe von Richard, ist es mir gelungen ein Pensionärs Visum zu kaufen. Ich darf also weitere 2 Jahre legal in Ecuador bleiben. Für das Visum hat mir Richard aus Deutschland ein Polizeiliches Führungszeugnis mit Apostille besorgt. Weiterhin war es sehr schwer den hiesigen Behörden meinen Stand als Pensionär begreiflich zu machen. Ich bin ja als Lebzeitbeamter im Ruhestand in keiner Rentenkasse. Ich erhalte Versorgungsbezüge von der Landesversorgungsanstalt in München (Das ist eine Art von Versicherung, in die die Städte einzahlen.). Aber so etwas gibt es hier eben nicht. Und Bescheinigungen von einer Rentenkasse bekomme ich nicht. Ich musste eine Amtliche Bestätigung meines Pensionärs Status von der deutschen Botschaft besorgen. Mit Apostille. Der eine Din A4 Zettel etwa 80$!!! (Und dann hat das die Migration nicht anerkennen wollen, weil der unterschriebene Name nicht in ihrem System bekannt war.). Als der ganze Stoß Zettel dann zusammen war, musste man alles noch übersetzen lassen. Von einem Amtlich Beglaubigten und Zugelassenen Übersetzer und Notariell bestätigt. Wir sind Amok gelaufen. Und da regen wir uns über die deutschen Behörden auf. Da ist man der Meinung, dass eine Bananen Republik froh sein kann wenn deutsches Geld hier landet, denkste. Ich weiß es nicht genau, alles in allem waren das mindestens 800$. Und das Migrationsamt in Quito? Ein Riesen Gebäude. Erst benötigt man einen Online Termin. Den hat man dann auf dem Handy. Aber vor dem Eingang sind Bänder wie am Flughafen aufgespannt. Dort steht ein privater Sicherheitsdienst. Und der lässt nur Leute mit Papier Zettel durch. Davor hat uns ein Mensch mit schwarzer Hautfarbe angesprochen. Normalerweise hätte ich den fortgejagt, aber Nati hat vermittelt und wir sind mitgegangen. Zu einem Kopierladen. Dort wurde uns dann der Termin ausgedruckt. Natürlich alles nur gegen Bezahlung. Welch Mafia, es ist ungeheuerlich. Dann drinnen der nächste Ansch.. Dort steht ein Automat für Warte Nummern mit 6 verschiedenen Varianten der Nummern (also Visa, Beglaubigungen, etc.). Natürlich ich hin und eine Nummer gezogen. Aber Shit, das ist verboten. Da stehen wieder 2 Schiflados (auf gut deutsch Vollpfosten) die nur damit beschäftigt sind sich die Papiere der Leute zeigen zu lassen und dann eine Entscheidung zu treffen, welche der sagenhaft vielen Möglichkeiten für die Vergabe einer Nummer in Frage kommt. Hat man sich also bis in die vierte Wartereihe (dieses Mal sogar mit Sitzbänken) vorgekämpft, beginnt das eigentliche Warten (Wegen Corona ist jedoch jeder zweite Sitz gesperrt, also doch stehen.). Natürlich wird dein eigenes, vorher angefordertes und mitgebrachtes Passfoto, nicht akzeptiert, und man macht ein eigenes Behördliches. Nach 12 Stunden, nur in diesem Migrationsgebäude, ist man mit den Nerven und Seelisch / Körperlich wirklich am Ende!
Aber Ende gut-alles gut!
Was mit dem Auto und den Zollbestimmungen wird weiß niemand. Offensichtlicht macht das bis zur wieder Öffnung der Landgrenzen kein Problem. Und dann kann man noch mal eine Touristengenehmigung für 3 Monate vom Zoll bekommen. Na, mal sehen. Ich will ja nach wie vor weiter nach Norden.
Mit der Autoverschiffung hat sich eine Möglichkeit aufgetan. Ich könnte von Cartagena nach Veracruz in Mexico verschiffen. Kosten in Cartagena 2100$ und in Veracruz nochmals 500$. Sagt die Agentur. Also gehen wir mal von 3000$ aus. Dazu kommt noch der Flug, etwa jetzt 400$ aber über Weihnachten das doppelte. Und dieses Geld habe ich jetzt einfach nicht. Also wieder abwarten was weiter geschieht. Ich will gerne etwas in den USA oder Canada arbeiten, um die Reisekasse auf zu bessern. Aber dazu benötigt man eine Arbeitserlaubnis bzw. Nati ein Visum. Es ist wie verhext. Ohne Job Bestätigung kein Visum und ohne Visum keinen Job. Und dazu kommt noch der ganze Corona Mist. Ich habe sogar versucht einen Kraftfahrer Job in England vor Weihnachten zu bekommen. Es gibt ja ein Regierungsprogramm dort, um nach dem Brexit (die meisten ausländischen Arbeitskräfte sind heim gegangen) nicht zu verhungern. Die Regale sind im Supermarkt leer, weil es keine LKW-Fahrer gibt. Aber offenbar sind die Inselaffen so stolz, dass sie keine Arbeitskräfte aus der EU wollen. Man benötigt ja neuerdings ein Arbeitsvisum. Trotz Sonderprogramm der Regierung (4500 Lkw-Fahrer Stellen außer der Reihe), bekommt man nicht mal eine Antwort. Die Ignorieren Bewerber einfach. Auch die Botschaft in Berlin verleugnet sich, und ist nicht mal telefonisch zu erreichen. Sie haben sehr besucherfreundliche Öffnungszeiten von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Ich bin also früh um 3.00 Uhr vom Wecker geweckt worden. Aber nur um mir schöne Sprüche eines Tonbandes anzuhören. Wirklich extrem nützlich und Besucher freundlich. Ich kann das blöde Corona Gequatsche nicht mehr hören! Jeder arbeitsfaule Idiot benutzt es als Ausrede, nur um nicht arbeiten zu müssen. Was bitte schön hat eine Telefonische oder eine E-Mail-Auskunft mit Corona zu tun??? Gerade diese Arbeitsplätze müssten verstärkt besetzt werden. Bei etwas gutem Willen wäre das sicherlich auch möglich??
Ja, und dann noch ein Drama mit dem Auto. Die Kupplung ist gerutscht. Nach lächerlichen 20 000 Km! Normalerweise hält eine Kupplung etwa 150 000 Km! Die wurde ja erst in Brasilien neu gemacht. Aber bei diesen Fahrbedingungen (Berge, Gelände, Gesamtgewicht usw.) hat man einen enormen Verschleiß. Jedenfalls bin ich extra nach Quito in eine autorisierte Mitsubishi Spezialwerkstatt gegangen.
Solche negativen Berichte tun mir immer leid. Aber was soll ich machen. Es ist die Realität.
Vor der neuerlichen Reparatur war das Auto wohlgemerkt in Ordnung. Es hatte weder Schwingungen noch hat es geklappert. Ich hatte also das Auto während der Galapagos Fahrt in der Werkstatt in Quito, um die Kupplung zu erneuern. Laut Katalog sind dafür 7 Stunden Arbeitszeit vorgesehen. Da die Bremsscheiben vorne eingelaufen waren, habe ich erlaubt diese mit zu erneuern. Gesamtkosten 1700 $. Das ist selbst für Europa ein stolzer Preis. Und sie hatten fast 2 Wochen Zeit, um die Sache Ordentlich zu machen! Und ich hatte gesagt, sie sollen gleich alles andere mit anschauen und telefonisch anfragen, ob evtl. anderes noch gemacht werden muss und was das kosten würde. Aber ich war hinterher sage und schreibe 4-mal dort, um zu reklamieren (es gibt eine Garantie). Die Sitze verdreckt, die Reifen verkehrt herum montiert, die Kabel am Unterboden nicht befestigt (Kabel Binder durch geschnitten und nicht erneuert), die große Gummimuffe am Eingang des Kupplungspedales in den Getriebekörper total zerrissen und nicht erneuert (nur ein Stein oder Wasser dort drin, und es ist alles kaputt), eine Blinker Birne war kaputt = Relais geschossen, das tickende Geräusch was ich früher schon einmal hatte ist wieder da (einrücke Lager), und das schlimmste ist, dass das Auto beim Beschleunigen unter Last (Berg auf) Schwingungen bekommt (dadurch wird es zu weiteren Schäden kommen). Ich musste mich mit den Leuten von der dortigen Werkstatt auseinandersetzen. Sie haben alles noch mal auseinander gebaut. Aber es hat nichts geholfen. Sie behaupten, dass das Getriebe kaputt sei. Haha, vom Stehen in der Werkstatt! Und sie wollen es für 800 $ reparieren. Ich war hier in einer anderen Werkstatt, und habe von einem Ingenieur ein Gutachten schreiben lassen. Und das schärfste, bei der Untersuchung dabei hat sich herausgestellt, dass die Silent Halterung an der Seite des Vorgeleges für den Allradantrieb, völlig kaputt war und zu allem Überfluss die Befestigungs-Mutter entfernt und nicht wieder befestigt war. Mal sehen wie das weiter geht. Die neue Kupplung hat definitiv Unwucht. Sie muss ausgetauscht und die Lager erneuert werden. Wie ich das erreichen soll steht noch in den Sternen.
Und wie ich mir das gedacht habe. Ich war heute in der Werkstatt bei dem Ingenieur hier. Und was ist? Das Lager der Kardan Welle ist hin, eine Halterung des Motors (Silentblock) ist hin, die neue Kupplungsscheibe lässt sich durchbiegen, das Ganze war so montiert, dass die Gehäuse an dem Tunnel des Schalthebels angeschlagen sind. Und so hat diese Fachwerkstatt? von Mitsubishi das Auto als in Ordnung auf die Straße geschickt! Solche nichtsnutzigen Verbrecher sind mir noch nicht begegnet.
Heute hat mir der Ing. die Ursache der Kupplungsprobleme offenbart. Die Werkstatt in Quito hat 2 verschiedene Hersteller Materialien verbaut, und diese arbeiten nicht korrekt zusammen. Wenn ich dass hier schreibe schwillt mir wirklich der Kamm. Entweder sind die Leute in der dortigen Werkstatt so dumm, dass man sie auf keinen Fall an ein Auto heranlassen darf, oder es sind kriminelle Betrüger. Ich werde mich auf jeden Fall an höchster Stelle bei Mitsubishi beschweren, und mein Geld zurückverlangen. Aber das wird ein schwerer Weg. Die Werkstatt mit einem Baseballschläger zu besuchen wäre womöglich schneller und erfolgreicher. Aber man ist immer wieder zu dumm-gut für diese Welt.
P.s.: Ende Nov.. Ich habe einen Riss im Rahmen entdeckt, warum wohl? Doch nicht etwa die Schwingungen?
Aber gut, jetzt zu den erfreulicheren Dingen.
Richard hat seinen Doktor gemacht. Somit kann man davon ausgehen, dass seine Ausbildungsfase abgeschlossen ist. Ich ziehe den Hut davor. Deshalb, und weil ich natürlich nach so langer Zeit wieder einmal etwas zusammen mit Ihm machen wollte, habe ich ein paar Tauchgänge gesponsort und Judy und Richard nach Galapagos eingeladen. Wir waren also zu viert (Judy, Nati, Richard und ich,), für etwa zwei Wochen auf den Galapagos Inseln und dann noch eine Woche in Ecuador unterwegs. Sie haben aber auch einen erheblichen Anteil zu dieser Reise beigesteuert. So etwas ist eben sehr teuer. Aber es hat sich gelohnt. Wir haben 2 Inseln, Santa Cruz und San Cristobal, besucht und sind dort getaucht. Die zwei Profis haben erheblich mehr Tauchgänge als ich gemacht. Ich glaube bei ihnen waren es 16 Tauchgänge und bei mir 4. Nati war nicht Tauchen. Sie bekommt den Druckausgleich noch nicht hin, und hat deshalb selbstverständlich keinerlei Spaß daran. Aber ich war ja schon einmal auf Galapagos. Natürlich haben wir alle erreichbaren Sehenswürdigkeiten an Land auch besichtigt. Und wir haben sehr viele Tiere beobachten können.
Richard hat seine Wissenschaftlichen Aktivitäten ja als Geologe dem Vulkanismus, hauptsächlich unter Wasser, gewidmet. Die Röhren aus denen unterseeisch Gase von Vulkanen austreten, nennt man Fumarolen. Da nun die Galapagos Inseln Vulkanischen Ursprungs sind entstand die Idee, ein Wissenschaftliches Papier darüber zu schreiben und das mit seinen bisherigen Forschungen zu verknüpfen. Es soll hier sogar einen Tauch Spot mit eben diesen Fumarolen geben. Leider gab es diverse Hindernisse bei dieser Idee. Die Inseln sind komplett Nationalpark. Es ist verboten irgendetwas aus der Natur auszuführen. Also weder Pflanzen oder Tiere noch Gesteinsproben. Dazu benötigt man Sondergenehmigungen. Und die bekommt man eben nur sehr schwer. Eine solche Genehmigung würde einiges an Dollar kosten, und man redet von mehreren Monaten Bearbeitungszeit. Und wir haben erfahren, dass der Tauchspot mit den Fumarolen eine mehrtägige Expedition im Boot erfordert hätte. Wir haben mit der Direktorin und anderen Wissenschaftlern der Charles Darwin Fundation geredet. Sie waren von dem Projekt begeistert, aber helfen konnten sie uns auch nicht. Auch mit dem Geophysikalischen Institut von Ecuador hatten wir Kontakt. Aber ebenso erfolglos. Es ist leider so. Wie damals bei meinem Patent zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in Tunneln. Wenn man keinen potenziellen Geldgeber hat, bleibt leider alles auf der Strecke. Staatliche Stellen ignorieren dich und Industrielle wollen nur Gewinne verzeichnen. Eine solide Wissenschaftliche Arbeit ist so für Otto Normalverbraucher nicht möglich. Also haben wir die Idee ad Acta gelegt und waren nur Touristen. Auch gut.
Wir waren also fast 2 Wochen auf den Inseln. Man muss bedenken, dass man nach so vielen Tauchgängen nicht einfach in den Flieger steigen kann. Man muss dem Körper die nötige Dekompressionszeit geben. Sonst wird es wegen der Druckunterschiede ungesund. Deshalb haben wir die Landaktivitäten teilweise auf die letzten 4 Tage hier gelegt.
Und dann waren wir, wie bereits gesagt, noch eine Woche auf dem Festland unterwegs. Judy und Richard haben sich einen Mietwagen genommen. Zu viert wäre es doch etwas eng in meiner Kutsche geworden. Das Tauchgepäck haben wir in meiner Wohnkabine verstaut. Diese stand im Hof unseres Hotels in Quito. Unter der speziellen Bewachung von Hund Capitano. Wir haben die Stadt Quito und Mitad del Mundo besichtigt, dann sind wir nach Tulcán gefahren und haben die Familie von Nati besucht. Wir haben einen Ausflug an die Lagunas Verde gemacht und dort ein High Light der Technik genießen dürfen. Richard hat Fotos gemacht. Dazu sind die beiden natürlich aus dem Mietauto ausgestiegen. Richard hat den Zündschlüssel stecken gelassen. Aber das idiotisch Blöde Auto hat gemeint, dass es die Türen verriegeln muss und einfach abgeschlossen. Nun standen wir im Nebel auf einer Schotterpiste in 4000 Metern Höhe vor verschlossenen Türen. Natürlich ohne entsprechendes Autoknacker Werkzeug. Beim Versuch eine Tür zu öffnen hat am Ende die kleine Dreieckscheibe einer Hintertür dran glauben müssen. Hier hätte man diese für 15 $ erneuert. Aber dazu war keine Zeit. Also Panzerband. Von Tulcán aus sind wir auf die Ostseite der Anden an den Rand des Amazonas Urwaldes gewechselt. Wir haben von der Stadt Lumbaqui aus einige Wasserfälle besichtigt. Auch hatten wir enormes Glück, dass einmal keine Wolken die Sicht versperrt haben. So konnten wir den Vulcan Reventador (3.562 m) in Aktion sehen. Mein erster richtig Qualmender Aktiver Vulcan! Er hat regelrecht alle paar Minuten Explosionen in die Luft gespien. Beeindruckend! Dann sind wir weiter nach Papallacta gefahren und haben eines der Thermalbäder besucht. Gott sei Dank noch am Abend der Ankunft. Da waren nur wenige Leute da. Am nächsten Morgen sind wir im Cayambe Coca NP Wandern gegangen. Da standen am Eingang zum Thermalbad lange Schlangen, weil die Kapazitäten Corona bedingt eingeschränkt sind. Wir sind ein Stück im sehr speziellen Regenwald des Hochlandes zu einem Wasserfall gewandert und dann zu den Lagunen weiter oben (in etwa 4000 m hoch).
Zurück in Quito hieß es dann noch eine Nacht in unserem Hotel zu verbringen und die Sachen für den Rückflug zu verpacken. Dann noch das Mietauto abgeben und fort waren die beiden wieder in Richtung Alemania. Schön dass sie da waren, aber viel zu kurz.
Nati und ich haben dann noch einige Tage aus oben genannten Auto Gründen in Quito zugebracht. Ich war insgesamt vier Mal in der Autowerkstatt um zu Reklamieren. Dann haben wir die Wohnkabine wieder aufgesattelt und sind zurück nach Tulcán gefahren.

Seilbahn für Kartoffelsäcke.

Gymnastische Übungen in Coronazeiten.

Gasflaschenlieferung.

Erneute Friseurübungen.

Supermarktgarage als Impfzentrum.

Der letzte in Ecuador gesichtete Condor will mich fressen.

Ausflug.

Gesichteter Brillenbär (Oso Andino) in Originalgröße.

Gesehen haben wir ihn leider nur so (schwarzer Punkt in der Mitte).

Darwin auf Galapagos.

Fühlt sich etwa bei Thema Nummer 1 jemand angesprochen?

Krabbe.

Versturzkrater einer Lavablase.

Lavatunnel.

Mit verschiedenen Lavaschichten.

Strand.

Strand.

Leguane.

Moinmoin Leguan.

Schildkröten Gelege.

Schildkrötenstrand, hunderte Gelege.

Es hieß dass der Strandapfel auf Hispaniola endemisch ist. Denkste, das hier ist Strandapfel!

Allerliebster öffentlicher Campingplatz. Direkt im Apfel Hain! Wohlgemerkt, der Rauch beim verbrennen kann blind machen und bei Regen ist selbst das Abtropfwasser giftig!

Es gibt sogar noch echte Segelschiffe die sich auf den Stillen Ozean getrauen!

Die berümten Pato Azul, Blaufüße solls nur hier geben.

Vulkanische Spalte.

Seelöwen in Massen.

Ohne Worte.

Winke Winke.

Spiel endlich mit mir.

Wasserschildkröte.

In 20m Tiefe schläft sichs gut.

Ich beiß dir gleich den Finger ab.

Die Profis unterwegs.

Zwischen den Felsen sind wir durch getaucht. (Léon Dormido, oder Schlafender Löwe.)
Und dann noch eine Woche auf dem Festland.

Quito, Midat del Mundo, das Ecuator Monument.

Schöner Innenhof mit Restaurants aus der Kolonialzeit in Quito.

Entlang des Amazonas Urwaldes. Ein Fall für die Dekra.



Für den Kia Picanto Mietwagen nebst Fahrer eine echte Herausforderung.

Leider nur im großen Käfig. Tukan.

Frosch Hotel.


Klettergarten, für Otto Normalverbraucher fast unbegehbar. Nass und ohne Sicherung.

Vulcan Reventador. Beeindruckende Eruptionen.


Vulcan Antisana von den Thermalquellen in Papallacta aus.




Parque Nacional Cayambe-Coca.

Das Blech blendet, also muss es neu angemalt werden.


Die zwei Besucher sind zurück geflogen. Inzwischen macht man sich in Quito wieder einmal dem Unmut über die neue Regierung Luft. Man hat die PanAm mit Barikaden geschlossen. Diese werden dann nach einigen Stunden mit solcher Technik einfach bei Seite geschoben. Blick vom Dach des Hotels. In einer solchen Situation geht man lieber nicht auf die Strasse. Die Gefahr von Kollatralschäden und Mißverständnissen mit der Polizei ist einfach zu hoch.
So, ich wünsche allen ein schönes Weihnachten und einen guten Rutsch.
Bis später, Alex.
Ps.: Die Inzidenz liegt bei 16,4! Am Freitag wurden die Landgrenzen geöffnet.